Die Vorbereitung auf die höhere Berufsprüfung umfasst folgende Ausbildungsinhalte:

• Kundenbetreuung
• Angebotsgestaltung: Angebot und Dienstleistung
• planen und organisieren, Produktmanagement
• Eventmanagement
• Projektmanagement
• Qualitätsmanagement 
• Marketing: Verkauf, Public Relation, Distribution, Preisgestaltung, Onlinemarketing, Social Media, Werbemittel, Zusammenarbeit mit Werbeagenturen 
• Internationales Reiserecht
• Selbstmanagement: Arbeitstechniken, Kommunikation, Präsentationstechniken, Businessknigge, Methodenkompetenz

• Mitarbeitende mit direkten Gästekontakt, die in einem touristischen Betrieb arbeiten und sich erweiterte Kenntnisse aneignen wollen
• Quereinsteiger: Berufsleute, die zukünftig in der Tourismus-, Reise- und Freizeitbranche tätig sein wollen
• Personen mit einer Maturität, die ein Praktikum in der Hotellerie oder im Tourismus
• absolvieren und einen höheren Abschluss anstreben
• Wiedereinsteigerinnen, die nach einem Unterbruch oder einer anderen Tätigkeit wieder in die Reise-, Freizeit- und Tourismusbranche einsteigen wollen
• Ausländische Mitarbeitende, die sich mit einem eidgenössischen Fachausweis nachqualifizieren wollen. 
• Mitarbeitende von Bergbahnen, Skischulen, Event- und Kulturinstitutionen 
• Mitarbeitende anderer Branchen im Kunden- bzw. Gästekontakt

• Abgeschlossene Berufsausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis oder gleichwertigen Abschluss, Maturität oder gleichwertigen (ausländischen) Abschluss auf Sekundarstufe II
• Bei Studienbeginn ein Jahr Berufspraxis
• Prüfungszulassung: zwei Jahre Berufspraxis, wovon mindestens ein Jahr im direkten Gäste- bzw. Kundenkontakt nachgewiesen werden muss. 
• mögliche Bereiche: Empfang/Reception/Kundendienst, Führung/ Begleitung im Tourismus oder Organisation von Veranstaltungen
• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Niveau C1)
• Kenntnisse in mindestens einer Fremdsprache auf Niveau B1
• Regelmässiger Unterrichtsbesuch